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Freitag, 7. August 2015

BEACH SLANG veröffentlichen Debütalbum

Für Fans von The Replacements, Jawbreaker, The Gaslight Anthem, Japandroids.

BEACH SLANG veröffentlichen ihr Debütalbum „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ am 30. Oktober 2015 auf Big Scary Monsters

BEACH SLANG veröffentlichen ihr Debütalbum The Things We Do To Find People Who Feel Like Us am 30. Oktober 2015 auf Big Scary MonstersLange mussten wir darauf warten, doch jetzt ist es endlich soweit: in den vergangenen zwei Jahren haben Beach Slang mehrfach bewiesen, dass sie unvergessliche Songs schreiben können, eine unglaublich gute Liveband sind und mittlerweile eine große Community, bestehend aus Gleichgesinnten aufgebaut haben. Doch eine Sache hat immer gefehlt: ein Album! Glücklicherweise ist ihr Debütalbum „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ der Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere und macht genau da weiter, wo Beach Slang mit ihren beiden, von Kritikern gefeierten EPs „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ aufgehört haben. „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ erscheint am 30. Oktober 2015 auf Big Scary Monsters / Alive in Deutschland. CDs, limitierte Kassetten und eine exklusive Vinyl-Edition (Purple w/ Black & White Splatter) könnt ihr ab sofort im Big Scary Monsters Webstore vorbestellen.

Wir freuen uns sehr euch heute mit „Bad Art & Weirdo Ideas“ die erste Single aus dem kommenden Album vorstellen zu dürfen. Die Single feierte erst kürzlich Premiere bei Noisey und kann ab sofort auf Soundcloud gestreamt werden. „Bad Art & Weirdo Ideas“.
„The album’s first single, “Bad Art & Weirdo Ideas” is a pretty good example of where they’re at. It packs in their trademark hopeless romanticism and a lust for nostalgia over emotional vulnerability. “I’ve always felt stuck, alone, or ashamed!” James Alex sings with a hushed scream, before giving way to the “ah-ah-ahs!” and “ooo-oohs!” that you’ll no doubt be shouting back instantly.“ - Noisey

Beach Slang haben seit der Veröffentlichung ihrer EPs im vergangenen Jahr erstaunlich viel Aufmerksamkeit von der internationalen Musikpresse bekommen und den Hype um ihre Band auf ganz altmodische Art und ohne Marketingteam aufgebaut, indem sie einfach nur mitreißende Songs schrieben. Frontmann und Songwriter James Alex sammelte vor Beach Slang bereits Erfahrungen in der Pop-Punk Band Weston, während Schlagzeuger JP Flexner und Bassist Ed McNulty und Gitarrist Ruben Gallego schon in diversen anderen Projekten wie Ex-Friends, Nona, Glocca Morra und Crybaby mitwirkten. „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ handelt von dem einzigartigen Gefühl der Jugend. Es ist ein direktes, ehrliches und emotionales Punkrock Album, mit dem Fans von The Replacements, Jawbreaker und The Gaslight Anthem eine Menge Spaß haben werden.
TRACKLISTING:

01. Throwaways
02. Bad Art & Weirdo Ideas
03. Noisy Heaven
04. Ride The Wild Haze
05. Too Late To Die Young
06. I Break Guitars
07. Young & Alive
08. Porno Love
09. Hard Luck Kid
10. Dirty Lights

Donnerstag, 9. Juli 2015

OHHMS veröffentlichen COLD im Juli

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OHHMS veröffentlichen im Juli mit Cold eine neue EP auf Holy Roar Records



OHHMS veröffentlichen im Juli mit Cold eine neue EP auf Holy Roar RecordsSeit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP Bloom im vergangenen Sommer, hatten die Jungs der britischen Post-Metal Band OHHMS aus Kent einfach ein gewaltiges Jahr. Das klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben, doch es lässt sich tatsächlich an Hand einiger Fakten ganz einfach belegen: die beiden Song auf ihrer Debüt-EP haben zusammen eine Spiellänge von über 30 Minuten und trotzdem spendierten die Kollegen der Radio 1 Rock Show ihnen ganze 15 Minuten ihrer kostbaren Sendezeit. Es folgten Einladungen zum Temples, Arc Tan Gent, Fear und Heavy Festival, Shows mit The Skull, Conan, The Admiral Sir Cloudesley Shovell, Hey Colossus, Earthmass, Hierophant, Slabdragger, Bastions und eine anschließende Headlinertour durch England. Gar kein schlechter Start, oder? Nun sind OHHMS zurück und veröffentlichten im Juli ihre zweite EP "Cold", die wieder zwei epische Tracks mit einer Gesamtspielzeit von 32:57min parat hält. Hier enden allerdings auch schon die Gemeinsamkeiten der beiden EPs, denn mit Cold präsentieren OHHMS eine überwältigende Entwicklung ihres progressiven Stoner-Doom-Rock Sounds. Im Laufe der beiden Tracks "The Anchor" und "Dawn of the Swarm" erwarten uns trampelnde Stoner-Rock-Momente, drückende Doom-Parts und jede Menge Classic-Rock-Riffs.

Für die Aufnahme und den Mix war wieder einmal Ian Sadler, für das Master Brad Boatright und für das Artwork die Jungs von Black Sails Design verantwortlich. Mit "Cold" beweisen OHHMS, dass ihre Debüt-EP kein Glückstreffer war - keine einmalige Sache. Sie entdecken kontinuierlich neue Möglichkeiten, ihren Sound um weitere Facetten zu erweitern und das ist gleichermaßen unheimlich wie faszinierend.

OHHMS - COLD

Holy Roar Records / Alive

Release Date: 11. Juli 2015

Format: CD / LP / Digital



TRACKLISTING:

01. The Anchor

02. Dawn Of The Swarm

Samstag, 30. Mai 2015

Architects mit Every Time I Die #review


Blogparade - Content über mehrere Blogs verteilt

Bands: Architects mit Every Time I Die, Blessthefall und Counterparts
Location: Live Music Hall, Köln
Datum:
26.02.2015

Sam Carter und Co. spielen immerhin zehn der elf "Lost Forever // Lost Together"-Songs (einzig das ruhige 'The Distant Blue' wird ausgelassen). Scheinbar wollen die Fans auch nur diese Songs hören. Zwar sorgen auch die "Daybreaker"-Nummern wie 'Alpha Omega' für Begeisterungsstürme, doch 'Follow The Water' und 'Day In Day Out', die einzig älteren Tracks, kommen nicht ganz so gut an. Dennoch ist diese Zurückhaltung noch immer mehr Publikumsreaktion als bei den beiden Bands davor zusammen. Als alter Fan hätte ich mir natürlich schon noch gerne ein, zwei "Hollow Crown"-Songs mehr gewünscht oder endlich mal wieder was von "Ruin", aber dies spreche ich wohl in jedem Konzertbericht über ARCHITECTS an. Für ganze 70 Minuten geben Musiker und Fans Vollgas. Und auch wenn ich EVERY TIME I DIE etwas besser fand als ARCHITECTS, gibt es an deren Performance nichts auszusetzen. Es wird einfach nicht langweilig den Briten zuzugucken.
Jetzt nur noch ein, zwei alte Songs mehr ins Set und dann ist es perfekt.

Ende Teil4 - weiter Teil1

Text by (c) Sebastian Berning - Englisch Version

Montag, 25. Mai 2015

The Kooks mit Bleachers


Bands: The Kooks mit Bleachers Location: Palladium, Köln Datum: 18.2.2015

Als das KOOKS-Debüt "Inside In / Inside Out" 2006 erschien, wurden die britischen Indie Rocker über Nacht zu Rockstars. Indie-Tunes wie 'Ooh La', 'Seaside' oder natürlich 'Naive' konnte man damals kaum entgehen. Doch bereits das zweite Album "Konk" (welches in meinen Ohren übrigens das Beste der Band ist) konnte schon nicht mehr so ganz an den kommerziellen Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Die beiden Nachfolger sowieso nicht. Schade eigentlich, da "Junk of Heart" und das aktuelle Album "Listen" gar nicht mal so schlecht sind.


Trotz des Ausbleibens von Gold- und Platin-Auszeichnungen können die KOOKS noch immer gut 2000 Leute in die Halle locken. Das Palladium ist somit "nur" zu 2/3 gefüllt. Als um Punkt 20 Uhr die Vorband BLEACHERS die Bühne betritt scheinen bereits alle Karteninhaber in der Halle zu sein. Das Publikum feiert die Gruppe mehr als ordentlich und scheint das Material der Jungs zu kennen. Die Band mit direkt zwei Drummern (warum auch immer, ich höre da keinen Mehrwert oder Unterschied raus) spielt einen zeitgemäßen Mix aus Indie, 80er Stadionrock und 'Dancing In The Dark' von BRUCE SPRINGSTEEN. Während die ersten beiden Songs 'Wild Heart' und 'Rollercoaster' wie ein Mix aus THE KILLERS und TOTO klingt, scheint das restliche Material eher von BRUCE SPRINGSTEEN beeinflusst worden zu sein. Besonders in den Refrains entfaltet die Gruppe ihr volles Potential, da die gesamte Band mitsingt und so ordentlich Stadion-Flair aufkommt. Den Fans scheint die Show der sympathischen BLEACHERS auch sehr zu gefallen. Ich persönlich werde mich definitiv näher mit ihnen befassen. Ein sehr guter Einstieg in den Konzertabend.

Nach etwa einer halben Stunde Umbaupause betreten THE KOOKS die Bühne. 'Around Town' vom neuen Langspieler "Listen" eröffnet die Show. Scheinbar kennt das Publikum zumindest diesen als Single ausgekoppelten Song. Bei anderen "Listen"-Nummern sind die Reaktionen im Konzertverlauf verhaltener. Den zweiten Track 'See The World' kennen da schon deutlich mehr Leute und als im Anschluss 'Ooh La' vom Debüt gespielt wird, tanzt das Publikum in der gesamten Halle mit. Es ist schade, dass das restliche Material der Band nicht so beachtet wird. Für ein paar mehr als amtliche Lieder ist die britische Band nämlich immer gut. Allerdings bezweifle ich, dass der Großteil der Fans merkt, dass vieles arg von den späten BEATLES oder PINK FLOYD abgekupfert ist. Besonders bei den Soli merkt man den Einschlag von PINK FLOYD, während der BEATLES-Einfluss in ein modernes und poppiges Gewand gepackt wird. Eben durch diesen Pop-Einfluss kann sich Sänger/Gitarrist Luke Pritchard erlauben bei dem Material von "Listen" seine Gitarre beiseite zu stellen und frei über die Bühne zu tanzen. Dabei zeigt der schmächtige Lockenkopf ein paar mehr als lässige Tanzschritte.


Genau wie bei ALT-J im Palladium anderthalb Wochen zuvor, bin ich über den sehr guten Sound im Palladium überrascht. Alle Instrumente schallen klar und dennoch druckvoll aus den Boxen. Scheinbar ist die Halle einfach nichts für Metal-Konzerte, da ich nur bei solchem eher matschigen Sound erlebt habe. Unvergessen: TRIVIUM 2009 im Vorprogramm von SLAYER als die Bass Drum dermaßen laut war, dass es schon körperlich wehtat. Neben dem guten Sound kann die Band auch mit einer sehr guten Lichtshow und vielen Effekten auf den vielen Bildschirmen punkten. Mit leichtem Versatz werden die Musiker auf den Bildschirmen gezeigt, welche mit Effekten wie dem bunten Bild einer Wärmekamera überlagert werden und so ein teils surreal wirken.


'Sofa Song' vom Debüt und 'Forgive & Forget' von der aktuellen LP beenden das reguläre Set der KOOKS. Die Indie-Gruppe kehrt jedoch nach wenigen Momenten für ein paar Zugaben auf die Bühne zurück. Die tolle Piano-Nummer 'See Me Now' eröffnet diesen Teil der Show. 'Junk of Heart (Happy)' folgt und wird erstaunlich euphorisch von den Fans aufgenommen. Nach mehr als 75 Minuten ertönt dann endlich 'Naive' und versetzt die Zuschauer noch einmal in Bewegung. Dann verabschiedet dich das Quartett von der Insel und beendet somit eine wirklich gelungene Show. Ich bin der Meinung, dass dieses Konzert das Beste war, welches ich von den KOOKS gesehen habe. Schade, dass das nicht mehr ganz so viele Leute wie früher gesehen haben und die Kooks ab dem dritten Album vergessen haben. Verdient ist das nun wirklich nicht !


Text (c) by Sebastian Berning



Sonntag, 24. Mai 2015

Pet Symmetry Pets Hounds #powermetal


Pet Symmetry veröffentlichen ihr Debütalbum "Pets Hounds" am 22. Mai 2015 auf Big Scary Monsters in
Deutschland

Pet Symmetry Pets Hounds
Mit dem Fuß ständig auf dem Distortion Pedal und der Zunge entschlossen in der Wange platziert, veröffentlicht das bebrillte Emo-Trio Pet Symmetry aus Chicago am 22. Mai 2015 sein Debütalbum "Pets Hounds" auf Big Scary Monsters / Alive in Deutschland. Bestehend aus Dowsing, Kittyhawk, Mountains For Clouds und Into It. Over It. Mitgliedern, ist Pet Symmetry ein äußerst spontanes und zügelloses Projekt der drei Freunde Erik Czaja (Gitarre), Marcus Nuccio (Drums) und Evan Weiss (Gesang, Bass), die gemeinsam kratzige und eingängige Power-Pop Hits schreiben. Die erste Single "Give Thanks (Get Lost)" könnt ihr euch hier anhören:


Alles begann im Winter 2012, als plötzlich die Idee im Raum stand, eine Band zu gründen, bei der Spaß im Mittelpunkt steht. Das geschah ungefähr zur selben Zeit, als der Name Pet Symmetry aufkam. Ihr Freund und berühmter "Punk Celebrity" Chris Farren teilte Fake-Bandnamen auf Facebook und als Evan den Namen Pet Symmetry las, schrieb er seinem Freund sofort eine Nachricht und bat ihn um Erlaubnis, den Namen für sein neues Projekt nutzen zu dürfen. Farren war sofort einverstanden, verlangte dafür aber sein erstgeborenes Kind und zwang die Band dazu, ihn in den Danksagungen aller Veröffentlichungen zu erwähnen. Doch Pet Symmetry hatten eine bessere Idee und so schaffte es Chris Farren zusammen mit zwei prächtigen Bestien auf das Artwork des Debütalbums "Pets Hounds". Das großartige Artwork findet ihr übrigens im Anhang.

Da alle Mitglieder ständig mit ihren anderen Projekten auf Tour sind oder gerade neue Songs schreiben, zogen sich die Arbeiten an diesem Album gleich über mehrere Jahre. Ein Großteil des Albums wurde Ende 2013 zusammen mit Mark Michalik aufgenommen, der bereits des Öfteren mit Evan Weiss zusammenarbeitete. Ein Jahr später folgten Gesang und Gitarre und anschließend wurde das Album im Winter 2014 gemixt und gemastert. Das Endergebnis steht sinnbildlich für die Höhen, die eine Band erreichen kann, wenn man sich spontan im Proberaum trifft, die Gitarren anschließt und aus der erstbesten Idee einen Song schreibt. Hier geht es nur um Spaß. Mit "Class Action Force (Useless Tools)" veröffentlicht die Band bereits einen zweiten Song, den ihr euch hier anhören könnt.


PET SYMMETRY - PETS HOUNDS

Big Scary Monsters / Alive

Release Date: 22. Mai 2015

Format: CD / LP / Digital

Pre-Order:

TRACKLISTING:

01. My Exhausted Month (Of May)

02. Give Thanks (Get Lost)

03. Go Outside (Stare At The Sun)

04. Class Action Force (Useless Tools)

05. Use Your Illusion III (Knock - Knock - Knockin' On Evan's Door)

06. Spacial Ex-Perception (No.. Sleep.. Til Bedtime!)

07. Aisle (Or Window)

08. Cereal Killer (Rellik Laerec)

09. Gone, Gone, Gone (Even Further Gone)

10. Salad Daze (Seein' Cred)


Freitag, 22. Mai 2015

Rolo Tomassi The Fall Of Troy

Rolo Tomassi kündigen neues Album und Europatour mit The Fall Of Troy an. Neues Video zur Single "Opalescent" jetzt online!


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Im Februar 2015 feierte die Math-/Hardcore Band Rolo Tomassi aus Sheffield bereits ihren zehnten Geburtstag. Nach drei Studioalben, etlichen EPs, diversen Split Singles und einigen Besetzungswechseln, erscheint am 05. Juni 2015 nun ihr neues Album ?Grievances? auf dem britischen Hardcore Label Holy Roar Records, auf dem 2006 mit der Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-EP, alles begann. ?Grievances? wurde zusammen mit Lewis Johns im The Ranch Production House in Southampton aufgenommen. Die erste Single aus dem neuen Album feierte kürzlich Premiere bei den Kollegen von Noisey und kann ab sofort in voller Länge hier gestreamt werden.


Mit "Opalescent" präsentieren uns Rolo Tomassi einen brandneuen Song aus dem kommenden Album "Grievances" und veröffentlichen passend dazu ein sehr düsteres Video, das ihr euch hier anschauen könnt.


?Mit ?Grievances? haben wir an den einst für ?Astraea? entwickelten Sound angeknüpft und uns gegenseitig noch mehr gepusht, um ein Album zu schreiben, das nicht nur die wahrscheinlich besten Songs unserer Karriere enthält, sondern auf das wir alle auch noch unglaublich stolz sind.? - Eva Spence (Gesang)


ROLO TOMASSI & THE FALL OF TROY:


24.08.15 - Köln - Underground
25.08.15 - Hamburg - Logo
26.08.15 - Berlin - Magnet Club


ROLO TOMASSI - GRIEVANCES
Holy Roar Records / Alive
Release Date: 05. Juni 2015
Format: CD / LP / Digital


TRACKLISTING The Fall Of Troy:

01. Estranged
02. Raumdeuter
03. The Embers
04. Prelude III (Phantoms)
05. Opalescent [Video]
06. Unseen And Unknown
07. Stage Knives [Stream]
08. Crystal Cascades
09. Chandelier Shiver
10. Funereal
11. All That Has Gone Before

Donnerstag, 21. Mai 2015

Beach Slang veröffentlicht Broken Thrills #powermetal

Beach Slang veröffentlicht ihr Europa-Debüt "Broken Thrills" am 15. Mai 2015 auf Big Scary Monsters in Deutschland


beach-slang-2Mit „Broken Thrills“ erscheint am 15. Mai 2015 das Europa-Debüt des Punkrock-Trios Beach Slang auf Big Scary Monsters (La Dispute, Gnarwolves, Minus The Bear) in Deutschland. Auf „Broken Thrills“ wird es zum ersten Mal die von der Presse gefeierten EPs „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ auf einer 12“ LP zu hören geben. Das komplette Album kann ab sofort hier gestreamt werden.

Obwohl Beach Slang mit „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ erst zwei 7“ EPs veröffentlichten, haben sie letztes Jahr erstaunlich viel Aufmerksamkeit von der internationalen Musikpresse bekommen und den Hype um ihre Band auf ganz altmodische Art und ohne Marketingteam und Gimmicks aufgebaut, indem sie einfach großartige Punkrock Songs schrieben. Das alles macht auch irgendwie Sinn, wenn man bedenkt, dass Frontmann und Songwriter James Alex bereits Erfahrungen in der Pop-Punk Band Weston sammelte, während Schlagzeuger JP Flexner und Bassist Ed McNulty schon in Projekten wie Ex-Friends und Crybaby mitwirkten. Etwas Undefinierbares und einzigartiges in ihrer Musik beschwört den Geist des Punkrocks und stellt ihn neben etwas, das gleichermaßen ehrlich und eingängig ist. Fans von Jawbreaker, The Gaslight Anthem, Japandroids und Cheap Girls werden definitiv eine Menge Spaß mit der Band aus Philadelphia haben.

BEACH SLANG - BROKEN THRILLS
Big Scary Monsters / Alive
Release Date: 15. Mai 2015
Pre-Order:

TRACKLISTING:

01. Filthy Luck
02. Kids
03. Get Lost
04. Punk Or Lust
05. All Fuzzed Out
06. Dirty Cigarettes
07. American Girls And French Kisses
08. We Are Nothing


Sonntag, 10. Mai 2015

mewithoutYou Pale Horses

mewithoutYou veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum "Pale Horses" am 24. Juli 2015 auf Big Scary Monsters in Deutschland

mewithoutYou - Pale Horses Photo Credit: Amie SantaviccamewithoutYou streamen mit „Red Cow“ die erste Single aus ihrem kommenden sechsten Studioalbum „Pale Horses“ via Soundcloud. „Pale Horses“ wurde von Will Yip (Title Fight, Tigers Jaw, Circa Survive) produziert und erscheint am 24. Juli 2015 auf Big Scary Monsters / Alive in Deutschland. Das Artwork und Tracklisting (inkl. UK/EU Bonus Track) findet ihr weiter unten. Hier könnt ihr euch die erste Single „Red Cow“ anhören.

„Pale Horses“ is ein sorgfältig geplantes, fokussiertes und sehr persönliches Album, das die beeindruckende Karriere von mewithoutYou vollständig umfasst. Von der angsterfüllten Intensität ihrer frühen Werke „Catch For Us The Foxes“ und „[A -> B] Life“, bis hin zu dem eher verhaltenen und eindringlichen Vorgänger „Ten Stories“, hat die experimentelle Alternative Band aus Philadelphia, PA mit „Pale Horses“ nun ein Album kreiert, das ihrem fünfzehnjährigen Vermächtnis mehr als gerecht wird. Will Yip, der mittlerweile für seine großartigen Produktionen bekannt ist, wandelte die überirdischen Träumereien der Band in ein spektakuläres Breitbilderlebnis. Schlagzeug und Basslinien beben mit den Fehlern dieser Welt, während eine Arme aus Gitarren und multi-instrumentellen Nuancen Paranoia, Massenhysterie und gewaltfreie Begeisterung einläuten. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Zusammenstellung - manchmal etwas verstörend, stets skurril und durchzogen von einer einzigartigen Stimmung - und ohne Zweifel das größte musikalische Abenteuer ihrer Geschichte.

mewithoutYou gehen im Juni gemeinsam mit Foxing, Lithuania und Field Mouse auf große US Tour. Letztes Jahr spielten sie zusammen mit The Appleseed Cast, Hop Along und The World Is a Beautiful Place ihre 10 Jahre „Catch For Us The Foxes“ Geburtstagstour. Zum Black Friday 2014 veröffentlichten mewithoutYou die „East Enders Wives“ Maxi 12” Single, die neben dem gleichnamigen Track auch einige Remixe und alternative Versionen enthält.

MEWITHOUTYOU - PALE HORSES
Big Scary Monsters / Alive
Release Date: 24. Juli 2015
Format: CD / LP / Digital
Pre-Order:

TRACKLISTING:

01. Pale Horse
02. Watermelon Ascot
03. D-Minor
04. Mexican War Streets
05. Red Cow
06. Dorothy
07. Blue Hen
08. Lilac Queen
09. Magic Lantern Days
10. Birnam Wood
11. Rainbow Signs
12. Chapelcross Towns (UK/EU Bonus Track)

Photo Credit: Amie Santavicca

Samstag, 9. Mai 2015

Citizen - Everybody is Going to Heaven


Citizen veröffentlichen ihr neues Album "Everybody is Going to Heaven" am 26. Juni 2015 auf Run For Cover Records in Deutschland

Citizen Everybody is Going to Heaven Photo Credit: Andrew SwartzCitizen streamen mit „Cement“ die erste Single aus ihrem zweiten Album „Everybody is Going to Heaven“ via YouTube. „Everybody is Going to Heaven“ wurde von Will Yip (Title Fight, Tigers Jaw, Circa Survive) produziert und erscheint am 26. Juni 2015 auf Run For Cover Records / ADA in Deutschland. Das Artwork und Tracklisting findet ihr weiter unten. Hier könnt ihr euch nun die erste Single „Cement“ anhören.

Fast zwei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Youth", kehren Citizen diesen Sommer mit ihrem sehnsüchtig erwartenden Nachfolger "Everybody is Going to Heaven" zurück. Die zehn neuen Songs auf "Everybody is Going to Heaven" werden von einer Unheil verkündenden und düsteren Atmosphäre heimgesucht, die der Produzent Will Yip gemeinsam mit der Band in meisterlicher Handarbeit kreiert hat. Bereits nach den allerersten Sekunden des Openers "Cement" ist eine intensive und unmittelbare Kraft zu spüren, die sich durch das gesamte Album zieht und immer wieder für ganz besondere Augenblicke und Gänsehautmomente sorgt. Wie bereits auf dem Vorgänger "Youth", steht Mat Kerekes' unverkennbare Stimme wieder im Vordergrund und sorgt für den typischen und mit Emotionen aufgeladenen Trademarksound der Band aus Toledo, OH und Detroit, MI. Mat wechselt gekonnt zwischen leisem Gesumme und eindringlichem Geschrei, beschwört in Songs wie "My Favorite Color" seine inneren Dämonen und wiederholt dabei im Refrain die Zeile "my hearts still beats for nothing." Während ein Großteil des Albums aus intensiven und lärmenden Tracks besteht, wirken die beiden in Reverb getränkten Songs "Heaviside” und “Yellow Love” schon fast wie ein Waffenstillstand. „Everybody is Going to Heaven“ ist ein Wendepunk für Citizen: einst noch als heiße Newcomer gehandelt, beweisen die Jungs nun mit ihrem neusten Werk, dass sie in kürzester Zeit erwachsen geworden sind und präsentieren uns einen einzigartigen und ausgereiften Sound.

"Citizen is a band from Toledo, OH/Detroit, MI that plays a blend of bummer jams with in-your-face choruses. Their new song "Cement," from their forthcoming record Everybody Is Going to Heaven brings out the heavier, darker aspects of the band that haven't been seen since their EP Young States." - Noisey
TRACKLISTING:

01. Cement
02. Dive Into My Sun
03. Numb Yourself
04. Heaviside
05. My Favorite Color
06. Weave Me (Into Yr Sin)
07. Stain
08. Ten
09. Yellow Love
10. Ring of Chain


CITIZEN - EVERYBODY IS GOING TO HEAVEN
Run For Cover Records / ADA
Release Date: 26. Juni 2015
Format: CD / LP / Digital
Photo Credit: Andrew Swartz
Pre-Order:

Donnerstag, 7. Mai 2015

Turnover - Peripheral Vision

Turnover veröffentlichen ihr neues Album "Peripheral Vision" am 15. Mai 2015 auf Run For Cover Records in Deutschland

Peripheral Vision Photo Credit: Manny MaresDas neue Turnover Album "Peripheral Vision" erscheint am 15. Mai 2015 auf Run For Cover Records in Deutschland und wurde zusammen mit Will Yip im Studio 4 in Conshohocken, PA aufgenommen. Das neue Album kann ab sofort hier gestreamt werden.

Turnover haben keine Angst vor der Wahrheit und nehmen seit ihrer Gründung 2009 auch kein Blatt vor den Mund. Die emotionale Aufrichtigkeit, die seit Beginn wahrscheinlich zu ihrer größten Stärke gehört und bereits auf zahlreichen Veröffentlichungen immer für ganz besondere Augenblicke sorgte, ist mittlerweile zu so etwas wie ihrer eigenen Erfolgsformel geworden. Doch mit ihrem neuen Album begeben sich Turnover in noch tiefere Gewässer. „Peripheral Vision“ zeigt eine junge Band, die in den letzten Jahren noch reifer geworden ist und zusammen mit „Magnolia“ Produzent Will Yip (Title Fight, Superheaven, La Dispute) die gesammelten Erfahrungen nun verarbeitet hat. Herausgekommen ist „Peripheral Vision“: ein hymnisches und Reverb-getränktes Album, mit unscharfen Dream Pop Momenten und gebrechlichen Emo Rock Elementen aus vergangenen Jahren. Songs wie „Hello Euphoria“ und „Like Slow Disappearing“ unterstreichen die neugewonnene Gelassenheit und überzeugen durch ihr ausgewogenes Songwriting und den düsteren Texten von Sänger Austin Getz. „Peripheral Vision“ festigt die Idee, dass Turnover zu den Bands gehören, die den Finger immer auf dem Puls ihrer Generation haben.

„Peripheral Vision“ ist ein großer Schritt für die junge Band aus Virginia Beach, die auf ihrem neusten Werk Melancholie mit strukturierten Gitarren Riffs und ehrlichem Gesang kombinieren und damit ein ausladendes Album kreierten, das genau so umwerfend wie nachdenklich ist. Mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Cutting My Fingers Off“ wird sofort klar, dass Turnover einen etwas anderen Weg eingeschlagen haben.

Turnover haben sich 2009 in Virginia Beach gegründet und neben zahlreichen EPs und Split Singles 2013 ihr Debütalbum „Magnolia“ auf Run For Cover Records veröffentlicht. Turnover sind Austin Getz (Gesang, Gitarre), Casey Getz (Drums), Danny Dempsey (Bass) und Eric Soucy (Gitarre).

TRACKLISTING:
01. Hello Euphoria
02. Cutting My Fingers Off
03. Intrapersonal
04. I Would Hate You If I Could
05. Humming
06. Take My Head
07. New Scream
08. Like Slow Disappearing
09. Dizzy On The Comedown
10. Diazepam
11. Threshold


TURNOVER - PERIPHERAL VISION
Run For Cover Records / ADA
Release Date: 15. Mai 2015
Format: CD / LP / Digital

Photo Credit: Manny Mares

Montag, 26. Mai 2014

Architects

(15. April 2013) Immerhin konnte das sechste Album den Briten ARCHITECTS den Durchbruch bescheren. Recht hohe Charplatzierungen, überragende Kritiken und ausverkaufte Shows sind das Ergebnis von "Lost Forever // Lost Together". Der technische Metalcore der Gruppe konnte noch nie so viele Leute begeistern wie zur Zeit - nicht einmal während der "Hollow Crown"-Ära. Somit sind die gut 1200 Karten für die Kölner Essigfabrik so gut wie ausverkauft. Am Tag der Show postet ARCHITECTS, dass es nur noch 16 Karten an der Abendkasse geben wird.
Als MORE THAN LIFE die Bühne betritt ist die Location schon fast komplett gefüllt. Nur hinten gibt es noch ein bisschen Luft und Raum zu ergattern. Einen Tag vor der Show erschien endlich das zweite Album der düster-melodischen Hardcore-Truppe, "What's Left Of Me". So wirklich passt MORE THAN LIFE nicht in das Package, da die anderen Bands schon eher auf Breakdowns setzen. Dennoch scheint der ein oder andere Fan vor der Bühne zu stehen. Besonders bei den Songs der Debüt-EP "Brave Enough To Fail", welche übrigens extrem stark in der Setlist vertreten ist, wird dies deutlich, wie der heutige Opener 'Faceless Name' beweisen kann. Auch die neues Material wie 'Weight of The World' und die JOY DIVISION-mäßige Post-Punk/Alternative Rock-Nummer 'Do You Remember?' kommen gut an. Zwar passiert auf der Bühne nicht wirklich viel, trotzdem ist die Show ein voller Erfolg, denn im Showverlauf scheint der Applaus immer lauter zu werden. Ein ziemlich schnell gespieltes 'Love Let Me Go' beendet das Set von MORE THAN LIFE nach etwas mehr als 25 Minuten.


Freitag, 4. Januar 2013

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Eine globale Initiative und mitfinanziert von der Chengdu Panada Base, WildAid und Yao Ming Foundation. Das Programm zielt darauf Pambassadors zu identifizieren und ihre Stimmen und Energie zu bündeln, um das globale Bewusstsein für die Pandas zu erhöhen und ihnen eine bessere Chance auf eine langfristige Überlebensfähigkeit in ihrem natürlichen Lebensraum zugeben.
Durch den Wettbewerb erhalten die Teilnehmer ein vertieftes Wissen über Pandas, eine Reihe von Test werden durchgeführt, um ihre Ausdauer, Kreativität und Wissen zu prüfen und damit die Leidenschaft für die Pandas zu steigern.

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

We Are The Ocean - Maybe Today, Maybe Tomorrow

Sie galten eigentlich als ALEXISONFIRE-Klon zu Beginn ihrer Karriere. WE ARE THE OCEAN's selbstbetitelte EP und das Debütalbum "Cutting Our Teeth" standen der kanadischen Post-Hardcore-Institution aber auch sehr nahe. Besonders was den klaren Gesang angeht, waren sich die beiden Bands nahezu identisch. Doch nun wo Brüllwürfen Dan Brown weg ist, gehen die Briten noch weiter in Richtung Alternative Rock als auf dem Vorgänger "Go Now And Live".
Den vakanten Sängerposten übernimmt der Mann, der sich eh schon für den klaren Gesang verantwortlich zeigte, Gitarrist Liam Cromby. Dieser scheint nicht viel von Brüllen zu halten und so ist auf der gesamten Platte nur klarer Gesang zu hören. Im Vergleich zu "Go Now And Live", welche sich ebenfalls schon vom Post-Hardcore des Debüts verabschieden wollte, zieht man die angedeutete Entwicklung konsequent durch.
ALEXISONFIRE waren gestern, heute spielt man straighten Alternative Rock, der hier und da an neuere THRICE erinnert, aber gleichzeitig auch an die aktuelle YOU ME AT SIX-CD "Sinners Never Sleep", auf welchem sich die britischen Pop Punker ernster und düsterer zeigten als je zuvor.
Die erste Single 'Bleed' konnte schon überzeugen und ich muss sagen, dass WE ARE THE OCEAN der neue Sound sehr gut zu Gesicht steht. Dass Cromby der fähigere Sänger war, stand eh nie außer Frage. Dass sich der Gitarrist jetzt am Mikro voll austoben kann ist ein klares Plus von "Maybe Today, Maybe Tomorrow".
Auch andere Tracks wie der mitreißende Titeltrack oder 'Chin Up, Boy' können voll überzeugen. Die Zeiten des Debüts vermisst man nur spärlich bei diesen zehn Nummern.
Wo "Go Now And Live" nicht wirklich lange überzeugen konnte und sich mega schnell abnutzte, dort kann "Maybe Today, Maybe Tomorrow" schon mehr überzeugen. Zwar bin ich auch ein Freund von "Cutting Our Teeth", aber das dritte Werk von WE ARE THE OCEAN ist zu stark um sich nur die alten Zeiten zurück zu wünschen.



www.gaerten-der-welt.com/


www.welt-der-mo.de/


www.unesco-weltnaturerbe.de/


www.life-on-the-way.com/




Donnerstag, 3. Januar 2013

Friedrichshafen Bodensee

Friedrichshafen ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees. Sie ist die Kreisstadt des Bodenseekreises, zugleich dessen größte Stadt und nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee. Gemeinsam mit Ravensburg und Weingarten bildet Friedrichshafen eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in Baden-Württemberg. Seit April 1956 ist Friedrichshafen Große Kreisstadt, seit September 2011 außerdem
Universitätsstadt.


V.A. - Punk Goes Pop Vol. 5

Seit dem zweiten "Punk Goes Pop"-Teil der allseits beliebte Coverversionen von SILVERSTEIN, A DAY TO REMEMBER, AUGUST BURNS RED oder ATTACK ATTACK! parat hielt, ist alles was die "Punk Goes"-Reihe liefert ein Muss. Zumindest gehört haben sollte man die Cover einmal. Mit "Punk Goes Pop 5" steht - wie der Titel erahnen lässt - der bereits fünfte Teil in den Regalen.
Das Schema ist mittlerweile alt. Bands, die wenig mit Punk Rock, dafür viel mit Metalcore, Post-Hardcore und Pop Punk zu tun haben, covern angesagte Chartnummern. Den Anfang machen MEMPHIS MAY FIRE mit dem BRUNO MARS-Hit 'Granade'. Dies ist ein ganz netter Einstieg, kommt aber nicht an das PIERCE THE VEIL-Cover von 'Just The Way You Are' heran, welches den vierten Teil der Reihe eröffnete. FOREVER THE SICKEST KIDS versuchen sich an 'We Found Love', dem Riesenerfolg von RIHANNA. Das Original ist schon ein ziemliches Guilty Pleasure von mir und FOREVER THE SICKEST KIDS sind mir auch bekannt. Ich erwarte also eigentlich eine Pop-Punk-Nummer ohne Ecken und Kanten, dafür mit Elektronik und bekomme das auch, bis die Band im Mittelteil auf einmal ungewöhnlich rabiat zu Werke geht. Trotzdem habe ich mir mehr von dem Cover versprochen. Auch CHIODOS-Sänger CRAIG OWENS enttäuscht mich etwas.
Sonst kann der Mann singen, was er möchte und mich begeistert das. Nur seine Version von COLDPLAYs 'Paradise' will einfach nicht zünden. Ähnlich verhält es sich mit 'Beat It' von MICHAEL JACKSON, welches von dem Electro-Duo BREATHE CAROLINA verhunzt wird.
Allerdings gibt es auch Highlights. WE CAME AS ROMANS liefern mit 'Glad You Came' ein ordentliches Cover der Boygroup THE WANTED hin. MAYDAY PARADE nehmen sich 'Somebody That I Used To Know' zur Brust und lassen den weiblichen Gesang von PIERCE THE VEIL-Sänger Vic Fuentes einsingen. Allerdings klingt die Nummer leicht fröhlicher als das Original, der Refrain hingegen kann einiges. CROWN THE EMPIRE sind sonst eigentlich eher eine Witzband, ihr MAROON 5-Cover 'Payphone' macht aber Spaß. (Sollten Witzbands nicht Spaß machen? - PK) Das ganz große Highlight ist aber 'Call Me Maybe' welches von den Italienern UPON THIS DAWNING performt wird.
Zuerst hält man sich ziemlich ans Original, doch dann auf einmal kommen harte Gitarren und Gebrüll zum Vorschein bevor der Refrain wieder gesungen wird. Das Debütalbum "To Keep Us Save" der Jungs ist übrigens auch nur wärmstens zu empfehlen, wenn man auf THE WORD ALIVE steht.
Wie bei jeder Compilation reihen sich High- und Lowlights aneinander. Ob man "Punk Goes Pop" wirklich im Schrank stehen haben muss, muss jeder selbst entscheiden. Allerdings ist die Reihe immer noch aufregend und nett für zwischendurch.



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