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Dienstag, 26. August 2008

Masai Woman

Masai Woman
Die Massai, Maasai, Maassai oder Masai sind ein nomadisch lebendes indigenes Hirtenvolk in Afrika, das in den weiten Ebenen im Süden Kenias sowie im Norden Tansanias beheimatet ist. Sie sind die wohl bekannteste Volksgruppe Ostafrikas. Die Massai sind Niloten und kamen wahrscheinlich kurz nach 1550 aus dem Sudan und dem Niltal nach Kenia und Tansania. Dabei brachten sie ihr eigenes domestiziertes Vieh bereits mit. Das Volk ist vor allem in der Serengeti beheimatet.
Die Ansichtskarte von 1986 zeigt Masai Frauen mit typischen traditionell bunten Schmuck.

Montag, 25. August 2008

Kikuyu Warrior

Kenya Kikuyu Warrior
Die Kikuyu sind ein ostafrikanisches Volk, das etwa acht Millionen Menschen umfasst und etwa ein Viertel der Bevölkerung Kenias ausmacht. Im Vielvölkerstaat Kenia sind sie sowohl das größte als auch das wichtigste Volk.
Traditionell sind die Kikuyu im Hochland um den Mount Kenya herum zuhause. In der Kolonialzeit wurde dieses Gebiet wegen seines für Europäer zuträglichen Klimas und der Fruchtbarkeit seiner Böden stark europäisch besiedelt. Durch die daraus folgende starke Präsenz der Missionsgesellschaften und ihrer Schulen begannen sie früher als andere Stämme mit der Alphabetisierung und kamen durch die Nähe zur wachsenden Hauptstadt Nairobi und zur Bahnlinie früher als viele andere Stämme mit der Geldwirtschaft in Berührung und begannen, an ihr teilzunehmen: als Bauern und Produzenten von Marktprodukten, als bezahlte Arbeiter auf europäischen Farmen, später auch als Händler. Diese Ansichtskarte ist aus dem Jahre 1981.

Montag, 18. August 2008

Feuerwehrturm

Keren Kayemet Le-Israel - Fire Observation tower at Biriya forest in the hills of Galilee.

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Der Jüdische Nationalfonds (hebräisch: Keren Kayemet Le-Israel (KKL), קרן קימת לישראל) wurde 1901 in Basel auf Initiative von Theodor Herzl als Wegbereiter eines jüdischen Staates gegründet. Bis 1948 betrieb er vor allem den Landerwerb für jüdische Siedler im britischen Mandatsgebiet Palästina, gestützt auf finanzielle Hilfe durch die jüdischen Gemeinden weltweit.
Seit Gründung des Staates Israel engagiert sich der Jüdische Nationalfonds bei der Kultivierung des Landes, u.a. durch die Anpflanzung von (bis heute) 220 Millionen Bäumen. Der Schwerpunkt seiner Aktivitäten liegt seit 10 Jahren in der Bewirtschaftung und Vermehrung der knappen Wasserressourcen des Landes.

Donnerstag, 14. August 2008

EDSA Revolution

Im Jahre 1986 führte die EDSA Revolution zur Absetzung von Ferdinand Marcos und hatte zur Folge, dass nun Corazon Aquino, die Witwe des ehemaligen Oppositionsführers Benigno Aquino, in das Präsidentenamt eingeführt wurde. Kurz darauf verausgabte die neue Präsidentin die Proklamation Nr. 3, worin sie eine nationale Richtlinie deklarierte, die die Einführung von Reformen unter dem Mandat des Volkes vorsah.


EDSA Revolution
Diese Ansichtskarte wurde am 27. April 1987 gestempelt.

Montag, 11. August 2008

Panamakanal

Panamakanal - CulebraDer Panamakanal ist eine künstliche Wasserstraße, welche die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet und den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Die erste Durchfahrt erfolgte am 15. August 1914.
Eine der schwierigsten Aufgaben waren die Felsen von Culebra, durch die man durch mußte.
Während dieser Bauphase wurde der Bauabschnitt Culebra Cut genannt und später in Gaillard Cut umbenannt. David DuBose Gaillard war der Ingenieur der diesen Bauabschnitt leitete. Der Gaillard Cut hat eine Tiefe von 12,5 m und eine Länge von 13,7 km.
Seine Breite betrug damals 91,4 m.
Der 'Cut' ist Erfolg eines überirdischen Kampfes von Menschen mit Maschinen und Sprengstoff gegen Dschungel, Felsen, Hitze und Mosquitos. Die Ansichtskarte ist gestempelt am 21. November 1962.

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